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Stadt Hamburg - Hollstedt
Historie
Die erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft, bzw. der dazugehörigen Festung Falkenberg erfolgt im Jahre 1025 durch den Erzbischof Unwan. Somit erfreut sich Hollstedt einer langen Vergangenheit und fiebert als kleiner Ortsteil im Westen Hamburgs langsam seinem 1000-jährigen Jubiläum entgegen.
Im Mittelalter war Hollstedt ein kleines Bauerndorf unter der Verwaltung des Erzbischoftums Bremen-Hamburg. 1927 wurde Hollstedt zusammen mit Blankenese ein Vorort von Altona und zusammen mit diesen 1938 Teil der Stadt Hamburg.
Mit der Anbindung an die S-Bahn ist Hollstedt mit seiner Kurklinik, der Burgruine Falkenberg, dem Hallen- und Freibad, sowie den anderen Naherholungsgelegenheiten schon seit den 50er-Jahren ein beliebtes Ziel für die Hamburger und für überregionale Touristen.
In der jüngeren Neuzeit gewinnt Hollstedt als Altersruhesitz ansässiger Hamburger große Beliebtheit, welche ihrer Heimat treu bleiben, aber trotzdem der Geschwindigkeit der Stadt entkommen wollen.
Historie
Lage
Lage
Sehenswertes



Burgruine Falkenberg
Nur wenige hundert Meter vom Wanderparkplatz oder wenige Kilometer aus der Stadt heraus entfernt, ist die Ruine dieser mittelalterlichen Festungsanlage ein beliebtes Ziel für Wanderer, Kurgäste und Einheimische.
Hallen- und Freibad
Das Hallen- und Freibad der Stadt Hollstedt ist beliebt bei Groß und Klein. Die 50 Meter Bahnen laden zu sportlicher Aktivität und das Spaßbecken zum Plantschen ein. So kommt hier jeder auf seine Kosten.
Stadtwald
Der Stadtwald eignet sich mit den befestigten Wegen gut für Spaziergänge.
Wer eine längere Tour oder wilder wandern möchte, geht weiter zum Schnaakenmoor.
Sehenswertes
Burgruine Falkenberg
Hallen- und Freibad
Stadtwald
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